Dirk Wedel

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Wolfspolitik 2.0 – Das Wolfsmanagement in NRW braucht ein Update 

 
22.05.2023 - Die Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter in NRW leisten für unsere Gesellschaft und die Natur einen enormen Dienst. Und ihre Tiere unterstützen den Hochwasserschutz durch Deichpflege und tragen maßgeblich zum Umweltschutz und zur Biodiversität bei. Doch diese so wichtige Arbeit ist durch die Ausbreitung des Wolfes gefährdet. Halterinnen und Halter haben nicht nur mit wirtschaftlichen Einbußen durch den Wolf zu kämpfen, sondern sind gezwungen, ihre Tiere nachts aufzustallen. 

 

„Das Wolfsmanagement in Nordrhein-Westfalen braucht ein Update. Die Landesregierung aus CDU und Grünen hält sich komplett zurück und sieht auch leider überhaupt keinen Handlungsbedarf. Der grüne NRW-Umweltminister Oliver Krischer behauptet, dass die Problematik mit dem Wolf nicht so groß sei wie sie wirke. Doch in der Realität breitet sich der Wolf weiter aus. Diese Inaktivität wird dazu führen, dass die Weidetierhaltung in unserer Region zurückgehen wird. Die Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter fühlen sich durch solche Äußerungen im Stich gelassen“, sagt Dirk Wedel MdL, Mitglied der FDP-Landtagsfraktion NRW. 

 

Belastbares Monitoring und Entbürokratisierung 

 

Die Freien Demokraten fordern: Nordrhein-Westfalen muss zusammen mit anderen betroffenen Bundesländern ein länderübergreifendes, belastbares Monitoring inklusive Ausarbeitung fundierter Populationsmodelle durchführen. Der Druck auf das Bundesumweltministerium und die EU-Kommission muss erhöht werden, so dass eine jährliche Beurteilung des Erhaltungszustandes des Wolfes durchgeführt wird. Außerdem braucht es eine Lockerung des Schutzstatus. „Zusätzlich müssen wir weiter entbürokratisieren. Die Bearbeitungszeit von Wolfsübergriffen muss deutlich verkürzt werden“, so Wedel. Um die Situation zu verbessern, haben die Freien Demokraten eine Initiative in das Landesparlament eingebracht. 

 

Link zur Antragsinitiative.

 




Austausch mit Vertretern des NBE NRW


03.05.2023 - Heute Morgen habe ich mit Vertretern des Netzwerks bürgerschaftliches Engagement NRW bei einem Parlamentarischen Frühstück im Landtag über Chancen und Aufgaben des Netzwerks mit Blick auf zukunftsfähiges Engagement in Nordrhein-Westfalen gesprochen.

 

Das Netzwerk wurde im Dezember 2021 gegründet und ist ein unabhängiger Zusammenschluss unterschiedlichster Engagierter in Nordrhein-Westfalen. Wir haben uns über Herausforderungen des Ehrenamtes, wie z.B. die Nachwuchsgewinnung oder Veränderungen von Vereinsstrukturen, unterhalten und an welchen Stellen angesetzt werden muss, um das Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen zu stärken. Vielen Dank für den Austausch! 

IHK vor Ort auf der Angerbachtalbrücke



28.04.2023 - Zum wiederholten Mal trafen sich auf Einladung der IHK Düsseldorf, des Vereins Schlüsselregion und des Unternehmensverbandes Ratingen e.V. (UVR) Unternehmen der Region, die DEGES GmbH sowie Politiker der verschiedenen Ebenen auf der Angerbachtalbrücke, um Fortschritte zum ausstehenden Lückenschluss der A44 zwischen Ratingen-Ost und Velbert zu erörtern.

 

Es gab gute Nachrichten aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr: Die Finanzierung sei gesichert, sofern Baurecht bestehe. Mit höchster Priorität sei das Projekt im Bundesverkehrswegeplan verankert. Jetzt kommt es darauf an, das Baurecht zu schaffen. Hier ist die Bezirksregierung Düsseldorf am Zug. Die reine Baumaßnahme ist mit einer Zeit von ungefähr 3,5 Jahren zu veranschlagen.

 

Seit Jahrzehnten gehört die A 44 zu den bedeutendsten Infrastrukturprojekten für die Region. Der ausstehende Lückenschluss zwischen Ratingen-Ost und Velbert ist eine große Einschränkung für die örtliche Wirtschaft und gleichzeitig eine Belastung für die Bürgerinnen und Bürger in den umliegenden Gemeinden und Städten. Mit dem Lückenschluss verbessert sich im Kreis Mettmann die Mobilität durch einen schnelleren Anschluss an die Stadt Düsseldorf mit ihrem Flughafen sowie an wichtige Verkehrsknotenpunkte im Ruhrgebiet. Die Lebensqualität wird durch den dann fehlenden Durchgangsverkehr erhöht, die Vernetzung der Wirtschaftsstandorte im Kreis Mettmann verbessert, Co²-Emissionen verringert.

 

Teilnehmer von links nach rechts: Olaf Tünkers (Unternehmensverband Ratingen), Tina Schmidt (IHK Düsseldorf), Elisabeth Müller-Witt (Landtagsabgeordnete der SPD), Dirk Wedel (Landtagsabgeordneter der FDP), Sandra Jachmann (Spedition Jachmann), Desirée Bleckmann (IHK-Vizepräsidentin), Ian Hume (Messe Düsseldorf), Erhard Zangl (Bundesverkehrsministerium), Udo Pasderski (Deges) und Marcus Stimler (IHK Düsseldorf). 

Ihr FDP-Landtagsabgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen für den Kreis Mettmann. 



Für die FDP-Landtagsfraktion NRW bin ich

Sprecher im Hauptausschuss,
Sprecher im Haushaltskontrollausschuss,
Sprecher im Ausschuss für Heimat und Kommunales sowie
Sprecher im Unterausschuss Landesbetriebe und Sondervermögen.

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